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Zahnärzte

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Zahnärztin behandelt eine Patientin mit Zahnschmerzen in Frankfurt

Zahnärzte in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet

Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündung, Karies, Wurzelbehandlung — mit dem Begriff „Zahnarzt” assoziieren die meisten Menschen Negatives. Der Bohrer des Zahnarztes ist gefürchtet. Inzwischen hat es sich jedoch herumgesprochen, dass eine tägliche Zahnreinigung und Zahnpflege, das Achten auf gesundes Essen und eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle die besten Mittel sind, um Zahnschmerzen und umfangreiche zahnmedizinische Maßnahmen zu vermeiden. Deutschland ist ein Land mit einer hervorragenden zahnärztlichen Versorgung. Allein in der Zahnarztkammer Hessen sind über 4.000 niedergelassene Zahnärzte vertreten. Insgesamt gibt es in Deutschland fast 100.000 Dentisten. Die Eingabe des Begriffs „Zahnarzt Frankfurt” ergibt in den Gelben Seiten Hunderte von Treffern. Wer auf der Suche nach einem guten Spezialisten für Zahnersatz, Implantologie oder Wurzelbehandlung in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet ist, hat deshalb eine große Auswahl.

Ein wichtiges Thema für Zahnärzte in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet ist die Angst vieler Patienten vor einer Zahnbehandlung. Diese Angst ist manchmal größer als die Angst vor Zahnschmerzen. Zahnfüllungen können dann erst sehr spät vorgenommen werden, weil diese sogenannten Angstpatienten den Besuch in der Zahnarztpraxis immer weiter hinauszögern — manchmal mit gravierenden Folgen. Bei den meisten Menschen ist Angst vor einer Zahnbehandlung normal. Hand aufs Herz: Wer setzt sich schon gerne in den Zahnarztstuhl und lässt sich beispielsweise einen Zahn aufbohren? Moderne Zahnärzte in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet reden mit ihren Patienten über diese Ängste. Viele Frankfurter Zahnärzte haben auch eine zusätzliche psychologische Ausbildung und verstehen es professionell, die Behandlung in einer angenehmen und angstfreien Atmosphäre vorzunehmen. Besonders behutsame Methoden der Zahnbehandlung, selbst beim gefürchteten Bohren oder gar einer Wurzelbehandlung, werden durch moderne Techniken ermöglicht. In extremen Fällen von Angst vor dem Zahnarzt ist auch eine Behandlung unter Vollnarkose möglich.

Auch die weitverbreitete Angst speziell vor einer Wurzelbehandlung ist unbegründet. Diese zahnmedizinische Maßnahme erfolgt nämlich, um einen an sich gesunden Zahn erhalten zu können. Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird auch deutlich, was Zahnmediziner unter einem Zahn verstehen: Es ist nicht nur der sichtbare Teil, sondern vor allem die Verankerung der Zahnkrone im Kiefer. Das Wurzelkanalsystems des Zahns wird mit einer Wurzelkanalbehandlung bakteriendicht und dauerhaft verschlossen. Somit müssen Maßnahmen der Implantologie nicht angewendet werden. Auch diese zahnärztliche Maßnahme erfolgt unter lokaler Betäubung, sodass der Patient während der Behandlung keine Schmerzen empfindet. Der Wurzelkanal erhält eine Füllung und ist damit eine gute Basis für eine Krone. Nach einer Wurzelkanalbehandlung kann der Zahn noch Jahrzehnte halten. Voraussetzung dafür ist natürlich eine regelmäßige Zahnhygiene.

Tägliche Zahnpflege und ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt sind die beste Versicherung gegen Karies, Parodontose und Zahnschmerzen. Zahnfüllungen werden heute meist nicht mehr aus Amalgam, sondern aus Komposit hergestellt. Es gibt verschiedene Methoden für die Bekämpfung von Zahnschmerzen. Zahnfüllungen werden gemacht, um die nach einer Karies-Entfernung hinterbliebenen Löcher im Zahn zu versiegeln. Die Karies-Behandlung gehört zu den Standard-Leistungen eines Zahnarztes, deren Kosten in der Regel von den Krankenkassen übernommen werden. Das Bleaching — also Aufhellen der Zähne — ist dagegen eine rein kosmetische Leistung, die nicht von den Krankenkassen bezahlt wird. Nur in Ausnahmefällen werden die Kosten übernommen. Dass gerade in einer modernen Metropole wie Frankfurt Bleaching sehr beliebt ist, beweisen nicht nur die zahlreichen Suchanfragen wie „Bleaching Frankfurt” oder „Bleaching Rhein-Main”. Jeder Zahnarzt ist aber verpflichtet, seine Patienten insbesondere beim Zähneaufhellen, das meist mit Wasserstoffperoxid vorgenommen wird, über eventuelle Risiken aufzuklären. Im freien Handel gibt es zahnaufhellende Mittel nur mit einem sehr geringen Wasserstoffperoxid-Gehalt.

Zahnersatz gibt es in mehreren Variationen: Man unterscheidet grundsätzlich zwischen herausnehmbarem und festsitzendem Zahnersatz. Teilprothesen und Vollprothesen sind herausnehmbar. Diese kommen dann zum Einsatz, wenn die Lücken zwischen den Zähnen so groß sind, dass eine Versorgung mit festsitzenden Prothesen nicht möglich ist. Bei bereits ausgeprägter Gebissschädigung können Teilprothesen sehr hilfreich sein. Vollprothesen kommen erst dann zum Einsatz, wenn völlige Zahnlosigkeit vorliegt. Übrigens ist die Zahl der zahnlosen Menschen in Deutschland schon seit Langem rückläufig. Dies liegt daran, dass immer mehr Menschen auch in Frankfurt Zahnreinigung und regelmäßige Zahnarztbesuche sehr ernst nehmen. Wer in Frankfurt Implantologie als Schwerpunkt seiner zahnärztlichen Tätigkeit wählt, kann heutzutage auf sehr fortgeschrittene Geräte und Methoden zugreifen. In der Implantologie werden Zahnimplantate heute zumeist aus Titan gefertigt. Schrauben aus diesem Edelmetall übernehmen die Funktion einer Zahnwurzel. Auf dieses Implantat wird eine Krone gesetzt, die genauso aussieht wie ein natürlicher Zahn.

Parodontose ist ähnlich wie Karies eine sehr weit verbreitete Krankheit, die den gesamten Zahnhalteapparat gefährden kann. Um Parodontose vorzubeugen, ist es sehr wichtig, schon bei den ersten Anzeichen möglichst schnell einen Zahnarzt in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet aufzusuchen. Indizien für Parodontitis (das ist der medizinisch korrekte Begriff) sind vor allem Zahnfleischbluten, Zahnfleischentzündung und lockere Zähne. Wer beim Zähneputzen Spuren von Blut im Zahnpastaschaum vorfindet, sollte unbedingt zum Zahnarzt gehen — je früher, desto besser. Es gibt heute sehr gute und wirkungsvolle Therapien gegen Parodontitis, die von jedem Zahnarzt in Frankfurt beherrscht werden. Weil Zahnfleischschwund nicht nur in Deutschland eine Volkskrankheit ist, spielt an der Universitätsklinik Frankfurt Parodontose eine wichtige Rolle in der Forschung. In der Parodontologie (Wissenschaft vom Zahnhalteapparat) werden unter anderem neue Therapieformen entwickelt, die zur Behandlung von Parodontitis eingesetzt werden können.

Jeder Mensch sollte aus eigenem Interesse mindestens einmal im Jahr einen Zahnarzt aufsuchen, um seine Zahngesundheit kontrollieren zu lassen. Dies ist die beste Versicherung gegen Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen und Karies. Auch professionelle Zahnreinigung wird in Frankfurt von immer mehr Menschen nachgefragt. Wer sich regelmäßig (am besten 2-mal im Jahr) die Zähne in einer Zahnarztpraxis reinigen und sich Tipps für die beste Zahnpflege geben lässt, wird sich mit Sicherheit nicht nur über gesunde, sondern auch gut aussehende Zähne freuen. Durch eine Suche nach „Professionelle Zahnreinigung Frankfurt” werden Sie sicher fündig werden.

Weitere Informationen zum Thema Zahnersatz in Frankfurt und dem Rhein-Main Gebiet und zum Thema Mundhygiene in Frankfurt und dem Rhein-Main Gebiet erhalten Sie auf Ratgeber Frankfurt.de.

Zahnarztpraxen im Großraum Frankfurt finden Sie hier im Branchenkompass Frankfurt.

Bildquelle: Arlett Hovakimian Frankfurt"

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